Nach den beiden Artikeln heute von Herrn Casula und Herrn Grimm, die die zunehmend rasanter werdende Fahrt in die Vollendung des Faschismus beschreiben, ist es wieder mal Zeit, darauf zu verweisen, was ich (und viele andere Ossis) noch Jahre nach der Wende von Wessis hören musste: Wie konntet IHR euch das 40 Jahre lang gefallen lassen?! WIR hätten das niemals mitgemacht! In den ersten Jahren nach der Wende fiel mir tatsächlich eine Antwort nicht leicht und heute fragt mich das von den Pfeifen niemand mehr.
Diese im Grunde autoritätshörigen Jounalist:innen haben ja schon in der Coronakrise alles falsch gemacht, als sie haltlos und eifrig Regierungspropaganda verbreiteten. Wenn sie jetzt einem Westentaschenmielke an den Lippen hängen, ist das keine Überraschung mehr. Diese Aktivist:innen sind diskursunfähig, unreflektiert und obsessiv. Oder auch einfach nur feige. Staatstragend. Hetze statt Argumente. Schlag’ nach im “Völkischer Beobachter” oder “Neues Deutschland”. Alles schon dagewesen. Das wird jetzt immer offensichtlicher, weil immer dreister.
Ich bin dem Deutsche Journalistenverband (DJV) dankbar für den zusätzlichen offenen Hinweis, dass die dort organisierten Medienvertreter zukünftig nicht nur als Propagandaschleudern der Regierung arbeiten, sondern zudem auch als direkte Vertreter des Verfassungsschutzes. So kann man aus deren Veröffentlichungen noch einfacher die aktuellen manipulativen Absichten herauslesen und dann einfach das Gegenteil als Wahrheit annehmen. In dieser Weise bekommt man mit deren Hilfe problemlos ein realistisches Weltbild, das man dann mit den alternativen Medien abgleichen kann. Wenn man aber davon ausgehen würde, dass jene Medienvertreter ihre Leser beeinflussen wollen, muss man schon fragen, ob es denn noch dümmer geht. Jetzt ist doch ihre völlige Unglaubwürdigkeit noch offensichtlicher, als würden sie Stirnbänder tragen, auf denen “Berufslügner” steht. Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen oder einfach Mitleid haben, es ist wirklich erbarmungswürdig.
Vermutlich definiert das Bundesamt für Verfassungsschutz demnächst auch die Kriterien für Gemeinnützigkeit? Ich frage deshalb, weil ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, wie ein linksextremes “Recherche"kollektiv namens correctiv zu seiner Rechtsform als “Gemeinnützige GmbH” gelangt ist???
Die künftige Besetzung freiwerdender Pressestellen-Sprecher und Referenten bei Ministerien, Behörden, NGOs, Flüchtlingsverbänden, Stiftungen, Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen staatlichen und vor allen Dingen höchst “demokratisch agierenden” Einheiten ist damit sichergestellt. Nancy Faeser und dem Verfasungsschutz sei Dank.
Die Auflagenzahlen einerseits und steigende Produktionskosten durch galoppierende Energiepreise werden diesen Verband demnächst sehr einsam machen.
Ich fand es immer schade, dass ich die guten alten Zeiten nicht bewußt erlebt habe. Ich war halt noch zu jung und kannt die Geschehnisse nur aus den Erzählungen der Alten, Wie sckön doch die Zeit war, als die Presse gleichgeschaltet wurde. Und wie praktisch! Man las eine Zeitung und las damit alle. Und wie billig das wahr! Eine Zeitung genügte für die ganze Familie. Und die Nachbarn warem gleich mit versorgt! Und jetzt kommen diese Zeiten wieder. Und ich freu mich drauf, dass ich diese guten alten Zeiten noch erleben darf! Und, ganz ehrlich, seht euch doch mal bei einem Kiosken um, stapalweise Zeitungen aller Couleur, dazu noch Magazine. Die ganze Papierverschwendung hat also flugs ein Ende, wenn einmal wöchentlich die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes kolportiert werden und dann die einzige PRAWDA BRD erscheint.
@Gudrun Meyer:”.... Über die AfD wurde noch nie so berichtet, als wäre sie “eine Partei von mehreren”.” Sehr guter Kommentar, Danke! Übrigens ist Herr Höcke für mich einer, der unmissverständlich und korrekt auf den Punkt kommt! Da können sich die “Blödsäcke” der Ampel eher mal eine Scheibe abschneiden mit ihrem ideologischen Gesülze, als ihn zu “kriminalisieren”! Dieser Mann hat Bildung - im Gegensatz zur “Einbildung” der rot- gün- linken Bagage! MfG
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.